- Orthopädie
- Unfallchirurgie
- Sportmedizin
Unsere Leistungen
Ultraschall/Sonographie
Der Ultraschall ist eine schnelle, sichere und weitgehend nebenwirkungsfreie Untersuchungsmethode. Sie wird fachlich als Sonografie bezeichnet. Die Schallwellen sind für den Patienten nicht spürbar und verursachen keine Verletzungen.
In der Orthopädie und Unfallchirurgie wird die Ultraschalluntersuchung hauptsächlich im Bereich der Weichteile eingesetzt, dort wo die Röntgenuntersuchung keine oder nur unzureichende Informationen bietet. Die Ultraschalluntersuchung kommt beispielsweise bei Erkrankungen oder Verletzungen im Schulterbereich zur Beurteilung, der so genannten Rotatorenmanschette zum Einsatz, im übrigen auch zu Beurteilung aller anderen Sehnen und Bandstrukturen, welche dem Ultraschall zugänglich sind. In der Praxis steht ein modernes und leistungsstarkes Ultraschallgerät zur Verfügung.
Röntgen
Die Röntgenuntersuchung ist nach wie vor das Standardverfahren zur Bildgebung in der Orthopädie und Unfallchirurgie. In der Praxis steht eine volldigitalisierte Röntgenanlage neuester Generation zur Verfügung. Damit kann die Strahlenbelastung bei den Aufnahmen auf ein Minimum reduziert werden. Darüber hinaus stehen die Bilder unmittelbar nach der Untersuchung zur Verfügung und können zur Optimierung der Bildqualität und damit für die Erkennung von Details am Computer entsprechend nachbearbeitet werden.
DXA-Knochendichtemessung
Die Knochendichtemessung wird in der Praxis mit einem hochmodernen DXA-Knochendichtemessgerät durchgeführt. Die DXA-Messtechnologie ist international der sogenannte Goldstandard für die Knochendichtemessung und dient zur Beurteilung der Osteoporose (zu deutsch „Knochenschwund“). Die Osteoporose ist eine häufig unterschätze Erkrankung und wird oftmals nicht oder zu spät erkannt. Es gilt bei der Untersuchung die Erkrankung rechtzeitig zu erkennen, um schwere Folgeschäden zu vermeiden. Dies sind insbesondere Knochenbrüche (hauptsächlich Wirbelbrüche und Schenkelhalsbrüche), welche trotz moderner Behandlungsmethoden für viele Patienten immer noch mit erheblichen Beeinträchtigungen und Schmerzen verbunden sind.
Die Knochendichtemessung ist ein wichtiger Baustein in der Osteoporosediagnostik. Unter bestimmten Voraussetzungen wird die Untersuchung von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.
Triggerpunktbehandlung
Triggerpunkte sind schmerzhafte Dauerverkrampfungen von Muskeln. Das Interessante dabei ist, dass Triggerpunkte Schmerzen nicht nur dort auslösen, wo sie sich befinden, sondern oftmals weit entfernt davon. Sie können durch akute Verletzungen aber auch durch chronische Überlastungen entstehen.
Um die schmerzauslösenden Triggerpunkte zu finden, muss der Patienten daher genau zu seiner Schmerzgeschichte befragt werden und in der Untersuchung müssen die entsprechenden Muskelfunktionsketten beurteilt werden.
In der Behandlung kommen verschiedene Methoden zur Anwendung. Das reicht von manuellen Techniken mit Druck- und Dehnungsbehandlung über die Behandlung mit Nadeln und Infiltrationen sowie auch der Anwendung der Stoßwelle zum Auflösen der Triggerpunkte.
Weitere Informationen unter www.igtm.org
Matrix-Rhythmus-Therapie
Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt durch den körpereigenen Schwingungen analoge rhythmische Schwingungen auf Haut, Sehnen, Muskeln und Fascien. So können Stoffwechselprozesse der betroffenen Körperregionen normalisiert werden und damit eine Heilungsunterstützung erreicht werden.
Weitere Informationen unter www.marhythe-systems.de
Manuelle Medizin/Osteopathie
Bei der Manuellen Medizin und Osteopathie wird der gesamte Körper als eine Funktionseinheit betrachtet. Dabei werden Funktionsstörungen wie Muskelverspannungen, Blockierungen, Temperaturdifferenzen und vegetative Reaktionen des Organismus zur Beurteilung von Beschwerden und Krankheitsbildern herangezogen. Dies ist oftmals eine wertvolle Alternative oder auch Ergänzung zu elektrophysiologischen, laborchemischen, physikalischen sowie bildgebenden Diagnosemethoden.
In der Behandlung regt der osteopathische Arzt mit meist sanften Techniken die regenerativen Kräfte der Selbstheilung des Patienten an.
Weitere Informationen unter www.manuelle-mwe.de und www.daao.info
Stoßwellentherapie
Die Stoßwelle ist eine hochenergetische Schalldruckwelle. Dadurch können im Gewebe Heilungsprozesse ausgelöst und unterstützt werden. Die Stoßwellentherapie ist ein nahezu risikoloses Behandlungsverfahren für viele orthopädische Krankheitsbilder.
Unterschieden werden dabei die sogenannten Standardindikationen (Fersensporn, Tennisellenbogen, Kalkschulter, Patellaspitzensyndrom, Ermüdungsbrüche, nicht heilende Knochenbrüche …) und weitere allgemein anerkannte Indikationen. Dabei spielt die Anwendung an der Muskulatur im Bereich der sogenannten Triggerpunkte eine große Rolle. Auf die Anwendung der Stoßwelle im Bereich der Triggerpunkte besteht in der Praxis seit vielen Jahren ein großer Schwerpunkt und daher ein reichlicher Erfahrungsschatz.
Weitere Informationen unter www.igtm.org
Neuraltherapie nach Huneke
Die Neuraltherapie gehört in den Bereich der Regulationsmedizin, welche die regulatorischen Funktionen und Eigenschaften des vegetativen Nervensystems therapeutisch nutzt. Die Neuraltherapie ist ein Injektionsbehandlungsverfahren, bei dem ausschließlich kurzwirksame örtliche Betäubungsmittel zur Diagnostik und Therapie eingesetzt werden.
Das vegetative Nervensystem kommt in fast allen Gewebearten vor, daher kann die Neuraltherapie bei zahlreichen Erkrankungen zur Anwendung kommen. Hierzu gehören Schmerzerkrankungen jeglicher Art wie Kopfschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparates, nach Verletzungen, nach Operationen oder Überlastung, Entzündungen, Allergien, degenerative Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, hormonelle Störungen sowie funktionelle Störungen z. B. der inneren Organe, der Sinnesorgane (z.B. Schwindel) oder des Bewegungsapparates.
Sie ist also als ganzheitliches Behandlungsverfahren anzusehen.
Weitere Informationen unter www.ignh.de
Spineliner
Mit dem Spineliner können auf der Basis einer oszillierenden Impulstechnik Funktionsstörungen im Bereich der Wirbelsäule aber auch im Bereich des gesamten Bewegungsaparates diagnostiziert und behandelt werden. Durch ein Piezokristall wird die Frequenz von Schwingungen gemessen und danach entsprechende Behandlungsimpulse auf das Gewebe gegeben. Ziel ist dabei die Behebung von Funktionsstörungen und die Harmonisierung des Gewebes und damit der Bewegungsabläufe. Der Spineliner ist damit eine gute Ergänzung zu Manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken.
Weitere Informationen unter www.spineliner.com
Operationen
Im Rahmen der Kooperation mit dem DRK-Krankenhaus in Alzey können durch Dr. Hasch verschiedene Operationen durchgeführt werden. Als langjähriger Oberarzt im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie und als Instruktor für Gelenkspiegelungen der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie besteht die entsprechende Erfahrung die angebotenen Operationen mit der notwendigen Sorgfalt und Sicherheit durchführen zu können.
Im Wesentlichen handelt es sich dabei um den Einbau von künstlichen Knie- und Hüftgelenken.
Gelenkinjektionen
Zur Behandlung des Gelenkverschleiß (der sogenannten Arthrose) können Spritzen in die betroffenen Gelenke Beschwerden lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zumindest verlangsamen. Hierbei findet die Gelenkschmiere (Hyaluronsäure) und auch die Behandlung mit Eigenblutserum – oder auch eine Kombination aus beidem Anwendung.
Bei Spritzen in die Gelenke muss besonders auf entsprechend steriles Arbeiten geachtet werden.
Weitere Informationen unter www.trbchemedica.de und www.regenlab.de
D-Arzt der Berufsgenossenschaften
Die Praxis ist zugelassen zur Behandlung von Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen.